2022 ging es nach Südfrankreich ans Meer. Auf dem Rückweg warteten dann noch, verteilt auf ein paar Tage, Monaco und Chamonix auf mich. Es war also Entspannung mit ein bißchen Sightseeing 🏖 📷 😎
Ziel war die Halbinsel Giens bei Hyères an der Côte d’Azur. Auf dem Hinweg legte ich einen kurzen Zwischenstopp in Mâcon ein. Grund war die Fahrt in zwei kleinere Stücke zu unterteilen; Mâcon ist zudem kurz vor Lyon, falls dort Stau auftreten sollte wäre es direkt am Anfang des nächsten Tages erledigt. Da die Fahrt des zweiten Stücks auch nicht so lange wäre, ist man auch früh am Ziel, kann noch eine Runde einkaufen und ins Wasser springen.
Halbinsel Giens (Presqu’île de Giens)
Die Halbinsel Giens bietet einiges an Unternehmungsmöglichkeiten, Restaurants und in der näheren Umgebung gibt es auch einiges was man sich anschauen kann – für mich Stand jedoch diese Jahr primär Entspannung und Nichtstun auf dem Programm. Daher gibt es hier keine Sightseeing Tipps und nur „sinnlose“ Bilder, sorry 😜 (Die kleinen Bilder in den Gallerien kann man anklicken um diese zu vergrössern).
Dieses Bild fast so ziemlich meine „Planung“ bzw. mein „Programm“ für diesen Urlaub zusammen 😎 Am Ende waren es 5 Bücher, viel Sonne, einige Baguettes, Orangina und ein klein bißchen 🥃

Plage de l’Almanarre
Ein paar Infos trotzdem für Interessierte. Östlich und Westlich der Halbinsel befinden langgezogene Strände. Der westliche Strand ist grösser, hat ausreichend kostenlose Parkplätze ideal für Wind- und Kitesurfer da dort meist mehr Wind herrscht. Der Strand selbst ist teils etwas gröber mit Kieselsteinen und Sand. Am Plage de l’Almanarre ist auch die sogenannten „Zone de Kite“ an der die Kitesurfer zu finden sind. Surf- und Segelschule befindet sich am Plage de la Capte (siehe unten).





Vom Plage de l’Almanarre lässt sich auch ein wunderbarer Sonnenuntergang genießen. Jedoch sollte man sich bei u.U. auf eine steifen Brise einstellen und nicht unbedingt ein Picknick planen 😂 Nach zwei Stunden Sonnenuntergang fotographieren konnte ich erst Mal mich und den Fotorucksack einer Komplett-Entsandung unterziehen.










Plage de la Capte
Der östliche Strand ist etwas kürzer und Hotels, Appartements und Campingplätze liegen direkt dahinter – aber alles in sehr dezentem Rahmen. Die Gebäude sind meist maximal zwei Stockwerke hoch und zumindest zu meiner Zeit nur ein Campingplatz ganz am Ende mit etwas Party und lauter Musik, ansonsten sehr entspannt. Der Strand wird täglich morgens gesäubert und ist ein feiner Sandstrand mit klarem Wasser, (normalerweise) wenig Wellen und ideal zum Baden und für Kinder. Eine weit ins Meer ragende Sandbank ermöglicht es für Kinder 50-100 Meter in niedrigem Wasser zu spielen, erst dann wird es langsam tiefer. Erwachsene stehe n erst ab ca. 150 Meter bis zu den Schultern im Wasser.
An stürmischen/windigen Tagen sind auch hier ein paar Wellen, aber wesentlich weniger stark. Öffentliche Parkplätze gibt es hier etwas weniger, aber der Strand ist alle paar hundert Meter durch einen Durchgang o.ä. öffentlich zugänglich und auch mit dem Fahrrad gut erreichbar.
Im Ortsteil La Bergerie findet man neben ein paar Parkmöglichkeiten auch eine Surf- und Segelschule. Diese kann man auch vom Strand aus super beobachten. Von diesem Strand lässt sich für alle Frühaufsteher auch der Sonnenaufgang beobachten.








Schlechtes Wetter am Plage de la Capte sieht dann so aus, was irgendwie auch was für sich hat – jedoch war am Abend wieder alles wunderbar.




Giens – Square Bachagha Boualam
Der Square Bachagha Boualam befindet sich in Giens am südlichen Ende der Halbinsel und bietet einen schönen Rundumblick über die Insel in alle Richtung. Leider sind Teile der Insel im Privatbesitz, private Wohnanlagen o.ä. (östlicher und westlicher Teil) daher sind manche Bereiche nicht zugänglich. Andere Teile sind wiederum zur Fuß bzw. mit dem Fahrrad erreichbar. Radwege gibt es überall ausreichend. Dieser Aussichtspunkt liegt auch direkt im Stadtkern von Giens sodass man es auch mit einem Restaurantbesuch am Abend kombinieren kann.





Hinterland…
Wie gesagt für mich Stand Entspannung auf dem Programm, jedoch findet man weiter im Landesinneren diverse Weingüter und malerische Örtchen die man besuchen kann – vielleicht mache ich etwas in der Richtung im nächsten Jahr. Je nach Lust und Laune.






Villafranche-sur-Mer bei Nizza
Nach zwei Wochen Entspannung pur stand die Rückreise auf dem Programm. Hier ging es zuerst für zwei Übernachtungen Richtung Nizza nach Villafrance-sur-Mer. Dieser Ort ist die nächste Bucht nach Nizza Richtung Monaco und wesentlich gemütlicher als Nizza selbst. Die engen in den Berg gebauten Straßen und Häuser geben dem Ort einen gewissen Charme und die Bucht selbst hat genügend Möglichkeiten für abendliche Restaurantbesuche und Spaziergänge z.B. am Saint-Jean-Cap-Ferrat. Der Strand ist…klein. Ein Ausblick über die Bucht eröffnet einen faszinierend Anblick mit den Badegästen, Yachten und ab und zu auch einen Kreuzfahrtschiff am Eingang der Bucht.
Den Ort als Zwischenstopp hatte ich gewählt weil man von dort aus sehr einfach mit dem Zug, der ca. alle 30 Minuten fährt, nach Monaco fährt. Wer auch noch einen Ausflug mit dem Auto in die Berge über Monaco plant, hat es von hier aus auch recht einfach. Ideale Lage sozusagen. Fahrer von grösseren bzw. breiten SUV’s oder Bussen sollten jedoch die engen Gassen in Hinterkopf behalten – die Einfahrt zu meinem Hotel und dessen Parkplatz war mit einem 3er Kombi schon abenteuerlich – möglich aber sehr eng.






Monaco
Über den Dächern von Monaco
Nach der Fahrt von der Giens Halbinsel nach Villafranche-sur-Mer war noch etwas Zeit am Tag für eine Fahrt in die Berge über Monaco. Der Teil oberhalb Monaco ist eigentlich schon wieder bzw. noch Frankreich und sehr steil am Berg bebaut. Eine Fahrt mit dem Fahrrad wäre für ein Bergtraining ideal aber für einen kurzen „Sightseeing-Ride“ ziemlich ungeeignet – so bleibt also nur das Auto. Die Strassen sind sehr eng und alles ziemlich stark bebaut. Parkplätze, selbst für einen kurzen Halt, sind so gut wie gar nicht existent. Ich habe hier mal eine Route markiert auf der ein paar Stops sind.




Formel 1 Strecke, Casino, Café de Paris und Hafen
Für einen Besuch in Monaco selbst nimmt man am Besten den Zug. Wer das Auto nehmen möchte, Parkhäuser gibt es genug, aber preislich dürfte das eher unattraktiv sein – der Zug von Beaulieu-sur-Mer (nahe Villafranche-sur-Mer) nach Monaco und zurück kostete 5,40€. Der Zug fährt ca. alle 30 Minuten und führt speziell im letzten Teil nach Nizza oft direkt am Meer entlang. Es ist ein Doppelstöckiger Zug und der TER/RegionalExpress geht ab Grasse bzw. Frejus (oder noch weitaus weiter westlich) möglich. Ein Tagestrip ist also auch möglich wenn man etwas weiter weg Urlaub macht.
Man kommt mitten im Stadtzentrum in einem unterirdischen Bahnhof an. Der Ausgang ist auf der Karte markiert (1 Bd de Suisse, 98000 Monaco) und ist nur ein unscheinbarer Rolltreppenausgang. Von hier aus kann man zur Fuss direkt Richtung Casino starten, dies ist auch gut ausgeschildert – bzw. man folgt einfach dem Rest 🙂
Am Place de Casino an dem natürlich das Casino ist, befindet sich auch das Hotel bzw. Café de Paris. Hier kann mit dem nötigen Kleingeld entweder shoppen gehen und/oder ins Casino – oder einfach gucken und ein paar Fotos machen. Für Formel 1 Fans ist das aber einfach Kurve 4 🙂 Von hier aus geht es nun direkt die Straße runter Richtung Port d’Hercule oder zum Hotel Hermitage – von dort aus kommt man ebenfalls Richtung Port d’Hercule. Die Strasse runter ist in Formel 1 Fahrtrichtung die Strasse hoch nach Kurve 1.
Auf dem Weg nach unten zum Port d’Hercule bekommt man eine gute Sicht auf die Berge und die Stadt Monaco mit ihrer Bebauung…ob das nun schön ist muss jeder für sich beantworten.
Am Port d’Hercule, was bei der Formel 1 die Boxengasse, das Fahrerlager und den Start beheimatet, ist auch sonst ein Platz für jegliche Events. Bei meinem Besuch wurde gerade abgebaut nachdem das „Longines Global Champions“ Springreitturnier stattfand – mitten im Hafen umgeben von Yachten.

Als nächstes steht entweder das Quartier du Port oder die Teile der Stadt die Richtung Tunnel liegen auf dem Program. Richtung Tunnel heisst sich auf den Weg Richtung Grimaldi Forum, Sporting bzw. F1 Kurve 8 zu machen machen. Eine andere Alternative wäre sich zur Fuss von hoch nach Monaco-Ville (ausgehend von F1-Boxeneinfahrt / Rascasse) oder einen Bus der City Tour nehmen. Die City Tour bietet 12 verschiedene Stops an denen man nach belieben Ein-Aussteigen kann (auch schon ab Casino möglich) und meiner Ansicht nach die ideale Möglichkeit um den Rest von Monaco zu erkunden. Grund hierfür ist da es ansonsten zeitlich an einem Tag recht knapp wird bzw. ein Zick-Zack Kurs wird. Die City Tour geht auf mehreren doppelstöckigen, oben offenen London-Bussen durch Monaco und ist mit 23€/Person eine ideale und schnelle Möglichkeit in die verschiedenen Ecken zu kommen und von dort dann weiter zur Fuß zu gehen.
Tickets gibts im Voraus, Vor-Ort im Bus oder auch Online per Handy. Per Handy läuft einfach und problemslos via Kreditkarte. Am Ende bekommt man eine E-Mail mit einem QR-Code den man vorzeigt. Der Fahrer händigt einem dann ein Ticket, eine Tour-Map und Kopfhörer aus. Diverse Infos zu Spaziergängen und Routen gibt es auf der offiziellen Tourismus-Seite von Monaco oder den City Bus und die Route der Hop-on-Hop-off Tour hier
Wer bei 30°C den Aufstieg über die Treppen nach Monaco-Ville machen will kann dies natürlich tun oder aber einfach den Bus nehmen und dann Monaco-Ville selbst zur Fuß erkunden ohne das T-Shirt wechseln zu müssen. (Auf dem Weg nach unten zur Fuß sahen die meisten nicht sehr glücklich aus den Weg nach oben über Treppen gewählt zu haben – aber das muss jeder selbst wissen).
Um Monaco-Ville geht’s im nächsten Abschnitt.
Abschliessend ist noch zu sagen das der Eingang zum Bahnhof auch über den Port d’Hercule möglich ist, sobald man wieder zum Zug muss. Der Eingang ist jedoch nicht so direkt ersichtlich und über Google Maps etwas verwirrend dargestellt, daher hier eine kleine Beschreibung: Einfach Richtung „Église de Sainte-Dévote“ gehen oder F1-Kurve 1. Links bevor es zur Kirche geht ist im Gebäude ein unscheinbarer Eingang, dieser führt über einen langen Gang in den Berg über mehrere Rolltreppen wieder auf das Level des Bahnhofs. Hier mal eine visuelle Hilfe 🙂









Monaco-Ville
Monaco-Ville ist der älteste Stadtteil von Monaco und auf einem Hügel der ins Meer ragt gelegen. Hier befindet sich der Palast des Fürsten, diverse offizielle Gebäude aber auch ein paar nette kleine Restaurants und Bars, sowie das Ozeanographische Museum. Ausserdem findet man hier ein paar schöne Gärten mit Verweilmöglichkeiten und Blick auf das Meer.
Der Palast mit dem Vorplatz bietet die Möglichkeit den Hafen Port d’Hercule und Port de Fontvieille von oben zu sehen. Es gibt auch Führungen durch den Palast für diejenigen die an einer solchen interessiert sind. Ansonsten ist aber auch der Garten über Port de Fontvieille empfehlenswert über den man sich auf den Weg Richtung Ozeanographisches Museum macht.
Im Museum angekommen gibt es verschiedenen Aquarien zu besichtigen. Die verschiedenen Meere sind mit den diversen Fischarten repräsentiert und auf mehrere Stockwerke verteilt. Das Obergeschoss ist ein Ort für verschiedene Ausstellung und auf dem Dach befindet sich noch eine Terrasse. Zum Zeitpunkt meines Besuchs war eine Ausstellung zum Thema der Polarforschung auf dem Programm. In einem Raum wurden verschiedene Szenarien per interaktiver Videoleinwand dargestellt. Bei Berührung der Leinwände kamen Wale oder Pinguine auf einen zu oder Nordlichter leuchteten auf (siehe Bilder unten unter Beachtung der Kinder die die Leinwände berühren). Sowohl die Wände als auch der Boden waren in diese interaktive Darstellung eingebunden. Der Raum war für Kinder und Erwachsene eine entspannende und interessante Erfahrung und sehr gut gemacht.
Ein abschliessender Spaziergang führt einen dann durch die kleinen Gassen in denen man ein Eis bzw. Café genießen oder aber eine Kleinigkeit Essen. Zum Abschluss von Monaco-Ville würde ich empfehlen zur Fuß Richtung nordöstlichen Ende des „Hügels“ auf zu machen und die Strasse parallel zum Port d’Hercule nach unten zum Hafen nehmen. Hier gibt es auch einen schönen Weg vom Ozeanographischen Museum rund um die Spitze.












Fahrt nach Chamonix
Kommen wir zum letzten Stop der Heimreise in Chamonix. Die Fahrt ging über Saint-Maximin-la-Sainte-Baume, Sisteron und Grenoble nach Chamonix. Der letzte Teil der Route folgt in Ansätzen der Route Napoléon, jedoch hätte die komplette Route startend in Cannes über Grasse, Castellane und Digne noch wesentlich länger gedauert da sie über Landstraßen führt. Um die Strecke in einem zeitlichen Rahmen unterbringen zu können legte ich daher den ersten Teil auf der Autobahn zurück von Nizza bis Saint-Maximin-la-Sainte-Baume und dann wechselnd auf „Bundesstraßen“, Landstraßen und kleinen Teilen Autobahn.
Ein wesentlich schnellere Alternative von Nizza aus nach Chamonix wäre auch über die italienische Seite gewesen, jedoch war eine Sperrung des Tunnels von der italienischen Seite nach Chamonix angekündigt für den späten Nachmittag/Abend und dann wäre der Umweg rießig geworden.
Die Route hat sich aber auf jeden Fall gelohnt und die Region rund um Sisteron ist nur zu empfehlen und wird definitiv nochmal mit etwas mehr Platz im Zeitplan auf zukünftigen Routen bekommen. Nennen wir es einen „Scouting-Trip“ um die Gegend sich mal grob anzuschauen um diese eventuell zukünftig nochmal zu bereisen.
Auf der Fahrt selbst kam ich in einen heftigen Regenschauer, wo auch das Foto mit den Eseln entstand. Als ich ausstieg um das Foto zu machen waren es nur starken Windböen, 100m später in Richtung der Esel fing es an zu schütten und ich war klatsch nass…was man nicht alles tut für ein Foto von ein paar Eseln in der Prärie 🥴




Chamonix
In Chamonix waren wieder zwei Übernachtungen eingeplant. Ich kam am Abend an und das erste Foto zeigt den Morgen des einzigen kompletten Tages den ich dort hatte. War vielleicht etwas knapp geplant, aber wieder was gelernt – denn der Tag an dem ich eigentlich geplant hatte auf den Aiguille de Midi (erstes und zweites Foto) und dessen Aussichtsplattform in 3842m Höhe zu „ergondeln“ fand leider nicht statt. Aber eins nach dem anderen.
Es gibt eine Gondel die von Chamonix auf den Aiguille de Midi fahrt und dann im Berg einen Fahrstuhl der einen bis auf die Spitze bringt. Von hier aus hat man einen direkten Blick auf den Nachbargipfel den Mont-Blanc mit 4807m. Der ganze Spaß ist nicht billig und kostet ca. 70€, wie man jedoch auf dem ersten Bild erkennen kann war das Wetter genau an dem Tag nicht gerade einladend und alles in Wolken gehüllt. Wenn ein Teil des Gipfel der umliegenden Berge mal sichtbar war, war ca. 1 Minute…dann war auch schon wieder alles vorbei. Also entschied ich mich die Umgebung von Chamonix etwas zu erkunden und die Fahrt auf den Aiguille de Midi auf ein anderes Mal zu verschieben. Ein sonniger Moment dauerte am Nachmittag genau für eine kurze Pause in der ich das letzte Stück Baguette und etwas Ziegenkäse von einer lokalen Alm genießen konnte.

Am nächsten Tag, der Tag an dem ich schlussendlich nach Hause fuhr war das Wetter wieder spitzenmässig wie man auf den restlichen Bildern sehen kann. Diese entstanden am Morgen vor der Abreise (u.a. letztes Bild von meinem Balkon mit Blick auf den Mont-Blanc) bzw. auf der Fahrt Richtung Schweiz und Genfer See und nach Hause.
Chamonix an sich ist auf jeden Fall ein schöner Ort der alles bietet was man will und braucht. Auch diverse Gondeln führen auf die umliegenden Berge und Gipfel sodass es auch im Sommer ein ideales Paradies für Wanderer ist. Ich werde auf jeden Fall nochmal wiederkommen.









Fahrt nach Hause über den Genfer See
Mit gutem Wetter gestartet in Chamonix ging es über eine Passstraße in die Schweiz ins Rhone Tal nach Martigny. Durch die Weinberge über Martigny ins Tal und von dort Richtung Genfer See.
Am Genfer See fuhr ich bei Chexbres von der Autobahn ab, die alleine schon einen wunderbaren Blick auf den See bei schönsten Wetter ergab und nahm ein Stück auf der Route de la Corniche Richtung Lausanne zurück. Die Gegend ist wunderschön und auch auf der Liste für einen zukünftigen Trip. Der Genfer See ist ja nicht all zu weit entfernt.
Von Lausanne aus ging es dann schlussendlich über Basel wieder ab nach Hause. Wie immer hoffe ich das sich jemand die Zeit genommen hat das hier zu lesen 🤪 und hoffe es war nicht ganz so schlimm 🫣 Vielleicht dient es ja als Inspiration für eine zukünftige Reise…oder es hat einfach nur Spass gemacht…Vielen Dank!








